Qualifikationen/Beratungsschwerpunkte(Langversion)
Unter Qualifikationen sind im folgenden die gemäß dem Curriculum der Landesärztekammer Hessen erfolgreich abgeschlossenen, sieben Weiterbildungen aufgelistet. Auf dieser Seite sind meine Schwerpunkte und Spezialkenntnisse im Detail aufgelistet.
1. Innere Medizin
- Herz-/Kreislauferkrankungen
- Bluthochdruck
- Stoffwechselkrankheiten
- Ernährungsbedingte Erkrankungen
- Nahrungssupplemente, Antioxydantien, Omega-3-Fettsäuren
- Lungenkrankheiten, insbesondere Asthma bronchiale, M. Boeck (Sarkoidose)
- M. Bechterew
- Arthrose
- Thrombose und Lungenembolie
- Primäres und sekundäres Lymphödem (konsiliarisch)
- Hämatologie und internistische Onkologie (konsiliarisch)
2. Kardiologie
- Alle Formen und Stadien der Arteriosklerose, insbesondere koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlußkrankheit, Aortenaneurysmata, cerebrovaskuläre Durchblutungsstörungen einschließlich Schlaganfall, Nierenarterienstenose
- kardiovaskuläre Risiko- und Schutzfaktoren
- Ballon, stent, Laser, Bohrer, Hobel, Fräse, Bypass
- kardiovaskuläre Risikostratifikation einschließlich MRT, CT und PET-CT
- empfohlene Kontrolluntersuchungen
- Der weibliche Herzinfarkt (Evainfarkt)
- leitliniengerechte medikamentöse Pharmakotherapie
- Rotwein, Vitamine, Omega-3-Fettsäuren und andere Nahrungssupplemente
- Herzinsuffizienz
- Hypertonie
- Herzrhythmusstörungen, insbes. Vorhofflimmern
- Differentialindikation zu Heparin, ASS, Clopidogrel und Marcumar
- hyperkinetisches Herzsyndrom
- Myokarditis
- Myokardiopathien
- Erworbene Herzklappenfehler
- Marfan-Syndrom
- kardiale Tumore
3. Kardiovaskuläre Präventivmedizin
- Während die übrigen sieben Qualifikationen öffentlich/rechtlicher Natur sind, d.h. nach Ableistung eines entsprechenden Weiterbildungscurriculums und bestandener Prüfung von der Landesärztekammer vergeben werden, weist der in Klammern gesetzte Hinweis (DGPR) darauf hin, dass diese Qualifikation von einer Fachgesellschaft, in diesem Fall der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-/Kreislaufkrankheiten, vergeben wurde.
- Der eine Schwerpunkt dieser Beratungstätigkeit bezieht sich somit auf die Prävention von Krankheiten, die Eiweißspeicherkrankheiten eingeschlossen, durch einen gesunden Lebensstil zur Verhütung von Krankheit.
- Den zweiten Schwerpunkt stellt der Themenkomplex Rehabilitation dar, d.h. den empfohlenen Lebensstil für bereits Erkrankte.
4. Sportmedizin
- sportärztliche Beratung gesunder Breitensportler
- Trainingssteuerung chronisch Herzkranker
- Sport gegen, wegen und trotz hohem Blutdruck
- Bewegungstherapie bei Herzinsuffizienz
- allgemeine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
- fußballspezifische Vorsorgeuntersuchungen für den Nachwuchsbereich
- Sport und Medikamente / Doping
- geeignete und ungeeignete Sportarten
- Schwimmen, Sauna, Fliegen und Autofahren bei Herzkrankheit
5. Sozialmedizin
- Begutachtung
- Beratung im Zusammenhang mit fraglichen ärztlichen Kunstfehlern
- Reha-Antragsstellung
- Beratung im Sozialrecht (SGB IX)
6. Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Ambulante und stationäre Rehabilitation
- Gesundheitstraining
- Ambulante Bewegungstherapiegruppen
- Lebensstiländerung
7. Physikalische Therapie
- Differentialindikation zu Physiotherapien
- Elektrotherapie
- Kryotherapie
- Wärmebehandlung
- Lymphdrainage
8. Ärztliches Qualitätsmanagement
- Auditierung
- Vorbereitung zur Zertifizierung
- Prozessmessung
- Erstellung von Qualitätsberichten
- Unterstützung bei der Einführung eines QM-Systems (Methodenwahl, Projektmanagement)
Das obige Bild zeigt eine typische Beratungssituation in meiner Sprechstunde, während ich einem Patienten am Bildschirm einen medizinischen Sachverhalt erläutere.